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Galeria-Kaufhauskette schreibt wieder schwarze Zahlen

Positive Bilanz nach Insolvenz und Übernahme

Johanna Richter, Redakteurin gewerbesteuer.net

Johanna Richter

- 6 min Lesezeit

Die Galeria-Kaufhauskette hat nach eigenen Angaben die Trendwende geschafft und schreibt nach einer turbulenten Zeit mit mehreren Insolvenzen und einer Übernahme nun wieder schwarze Zahlen. Laut dem neuen Miteigentümer Bernd Beetz laufen alle 83 Filialen profitabel.

Das Unternehmen, das zuletzt im Januar 2023 Insolvenz anmelden musste, hat sich erfolgreich restrukturiert. Die neuen Eigentümer, ein Konsortium aus NRDC Equity Partners und BB Kapital SA, haben die Kette im April übernommen und Maßnahmen ergriffen, um das Unternehmen wieder auf Kurs zu bringen. Dazu gehörten die Konzentration auf den Namen "Galeria" und der Abbau von rund der Hälfte der Jobs in der Essener Zentrale.

Für das laufende Jahr plant Galeria eine Umsatzsteigerung auf 2,5 Milliarden Euro. Laut Beetz ist das Unternehmen nun ein "agiles, inhabergeführtes Unternehmen" und konnte so nach zehn Jahren der Unprofitabilität wieder erfolgreich Fuß fassen.

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Quelle(n) dieser Nachricht: tagesspiegel.de, "Positive Bilanz in allen 83 Filialen: Kaufhauskette Galeria schreibt nach Übernahme wieder schwarze Zahlen", 27. Januar 2025

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Johanna Richter, Redakteurin gewerbesteuer.net.

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