FDP kritisiert Steuerpläne der Grünen in Dinslaken
FDP warnt vor Abwanderung von Gewerbe und Kaufkraft
- 6 min Lesezeit
Im Mittelpunkt standen die unterschiedlichen Ansätze von Bündnis 90/Die Grünen und der FDP. Während die Grünen massive Steuer- und Gebührenerhöhungen forderten, setzte sich die FDP für eine Entlastung der Bürgerinnen und Bürger ein.
Die Grünen streben die Anhebung der Gewerbesteuer und der Grundsteuer an. Zusätzlich drängen sie auf eine Erhöhung der Anwohnerparkgebühren und eine strengere Parkgebührenordnung. Aus Sicht der FDP würde dies die finanzielle Belastung der Bürger und Gewerbetreibenden weiter erhöhen und zu Abwanderung führen. Die FDP plädiert stattdessen für Einsparungen, insbesondere bei den Personalkosten der Stadt, und fordert, dass neue Belastungen für die Bürgerinnen und Bürger nur das letzte Mittel sein dürfen.
Die Ratssitzung vom 10.12.2024 offenbarte deutliche politische Unterschiede und Positionierungen: Die Grünen als Befürworter höherer Steuern und Abgaben, während die FDP ihre bürgernahe und wirtschaftsfreundliche Haltung unterstrich. Die FDP kritisiert den kontinuierlichen Ruf der Verwaltung nach zusätzlichen Stellen und fordert ein effizienteres Management.
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Quelle(n) dieser Nachricht: lokalkompass.de, "FDP als Stimme der Bürger", 17. Dezember 2024
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Über Dinslaken:
Dinslaken ist eine lebendige Stadt in Nordrhein-Westfalen, Deutschland, die am unteren Niederrhein liegt. Mit ihrer Lage am nordwestlichen Rand des Ruhrgebiets bietet sie eine einzigartige Mischung aus ländlicher Idylle und städtischem Charme. Die Stadt gehört zum Kreis Wesel und liegt im Regierungsbezirk Düsseldorf. Dinslaken hat eine lange Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht, und ist heute ein wichtiges wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der Region.
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Der aktuelle Gewerbesteuerhebesatz in Dinslaken beträgt 480 % (Stand: 2025). Im Bundesland-Ranking liegt die Gemeinde auf Platz 265, deutschlandweit auf Platz 10.570. Rufen Sie hier alle Informationen zur Gewerbesteuer in Dinslaken ab.
Gewerbesteuer-Hebesatz:
480 %
(Stand: 2025)
Ranking im Bundesland:
265
Ranking in Deutschland:
10.570
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