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Porsche reagiert auf Umsatzeinbrüche: Fokus auf Verbrenner und Sparmaßnahmen

Sportwagenbauer passt Strategie an

Johanna Richter, Redakteurin gewerbesteuer.net

Johanna Richter

- 6 min Lesezeit

Porsche stellt seine Strategie neu auf: Als Reaktion auf Absatzrückgänge will der Sportwagenbauer wieder mehr Modelle mit Verbrennungs- oder Plug-in-Hybridmotoren bauen. Ursprünglich als reine Stromer geplante Autos könnten nun auch mit Verbrennern oder Plug-in-Hybridsystemen ausgestattet werden. Damit reagiert Porsche auf den langsameren Hochlauf der Elektromobilität als geplant.

Porsche verzeichnete im Jahr 2024 einen Absatzrückgang von drei Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Besonders der elektrische Sportwagen Taycan musste Einbußen hinnehmen, während die Nachfrage nach Verbrennermodellen wie dem Macan hoch blieb. Als Konsequenz plant Porsche, sein Produktportfolio flexibler zu gestalten und Modelle mit verschiedenen Antriebsoptionen anzubieten.

Zusätzlich zu diesem strategischen Schwenk plant Porsche "Anpassungen in der Unternehmensorganisation" und ein Spar- und Investitionsprogramm. Das Unternehmen rechnet mit weiteren Ergebniseinbußen und einem stagnierenden Umsatz für das Jahr 2025. Der Mehraufwand in der Fahrzeugentwicklung und im Batteriegeschäft wird das operative Ergebnis um rund 800 Millionen Euro reduzieren, so die Volkswagen-Tochter.

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Quelle(n) dieser Nachricht: t-online.de, "Porsche will wieder mehr Verbrenner bauen", 7. Februar 2025

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