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Sandersdorf-Brehna: Stadtrat beschließt unausgeglichenen Haushalt für 2025

Haushaltsdefizit und Investitionen

Johanna Richter, Redakteurin gewerbesteuer.net

Johanna Richter

- 6 min Lesezeit

Sandersdorf-Brehna verabschiedet den ersten unausgeglichenen Haushalt seit Jahren.

Das Defizit für 2025 beläuft sich auf 2,36 Millionen Euro, mit geplanten Aufwendungen von 37,73 Millionen Euro und Gesamterträgen von 35,37 Millionen Euro. Trotz des Millionen-Minus plant die Stadt für das kommende Jahr erhebliche Investitionen in Bildung, Infrastruktur und Modernisierung.

Die Stadt Sandersdorf-Brehna blickt optimistisch in die Zukunft und investiert kräftig, trotz des deutlichen Haushaltsdefizits. Der Stadtrat tagte am Mittwochabend und beschloss den Haushaltsplan für das kommende Jahr. Die Investitionen in wichtige Bereiche wie Bildung und Infrastruktur sollen die Stadt langfristig stärken und wettbewerbsfähig machen. Die Stadt ist zuversichtlich, dass die Investitionen sich auszahlen werden und die Aussichten für die Zukunft rosig bleiben.

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Quelle(n) dieser Nachricht: mz.de, "Rote Zahlen, rosige Aussichten? Sandersdorf-Brehna investiert trotz Millionen-Minus kräftig", 20. Dezember 2024

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Über Sandersdorf-Brehna:

Sandersdorf-Brehna ist eine charmante Stadt im Herzen von Sachsen-Anhalt, Deutschland. Sie entstand 2009 durch den Zusammenschluss mehrerer Gemeinden und ist heute ein lebendiges Zentrum im Landkreis Anhalt-Bitterfeld. Die Stadt besticht durch ihre Mischung aus historischem Charme und modernem Flair. Besucher können die malerische Altstadt mit ihren Fachwerkhäusern und der beeindruckenden Kirche erkunden. Die Umgebung lädt mit ausgedehnten Rad- und Wanderwegen zu Naturerlebnissen ein.

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Aktueller Gewerbesteuer-Hebesatz in Sandersdorf-Brehna

Der aktuelle Gewerbesteuerhebesatz in Sandersdorf-Brehna beträgt 360 % (Stand: 2023). Im Bundesland-Ranking liegt die Gemeinde auf Platz 104, deutschlandweit auf Platz 3.441. Rufen Sie hier alle Informationen zur Gewerbesteuer in Sandersdorf-Brehna ab.

Gewerbesteuer-Hebesatz:

360 %

(Stand: 2023)

Ranking im Bundesland:

104

Ranking in Deutschland:

3.441

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Dieser Artikel wurde geschrieben von:

Johanna Richter, Redakteurin gewerbesteuer.net

Johanna Richter, Redakteurin gewerbesteuer.net.

Expertin für nationale Wirtschaftsthemen.

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