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Rastatt: Sparzwang im städtischen Haushalt 2025

Personalkosten im Fokus der Stadträte

Johanna Richter, Redakteurin gewerbesteuer.net

Johanna Richter

- 6 min Lesezeit

Die dritte und abschließende Lesung der Haushaltsberatungen in Rastatt stand ganz im Zeichen des Sparens.

Insbesondere die steigenden Personalkosten wurden von den Stadträten kritisch betrachtet. Die Forderungen von CDU und FDP konzentrierten sich auf die Reduzierung der von der Verwaltung vorgeschlagenen neuen Stellen, da die Personalausgaben in diesem Jahr um 4,2 Millionen Euro steigen sollen. Die Zahl der Stellen sei in den letzten Jahren deutlich gestiegen, so die Kritik. Dennoch will der Gemeinderat einige der zusätzlichen Stellen genehmigen, abhängig von den Ergebnissen eines bevorstehenden Organisationsgutachtens. Die Verwaltung plant im Gegenzug, fünf Personalstellen einzusparen. Zu Sachausgaben wurden keine Vorschläge gemacht, außer der Kürzung von Ersatzbeschaffungen für den Bauhof. Trotz der Sparbemühungen hat Kämmerer Wolfgang Nachbauer den Kreditbedarf für 2023 auf 30 Millionen Euro verdreifacht. Dennoch wird erwartet, dass der Haushalt am 20. Februar mit einer sicheren Mehrheit verabschiedet wird.

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Quelle(n) dieser Nachricht: bnn.de, "Haushalt in Rastatt: Stadträte haben Personalstellen auf dem Kieker", 4. Februar 2025

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Über Rastatt:

Rastatt, eine charmante Stadt in Baden-Württemberg, befindet sich in einer strategischen Lage zwischen Karlsruhe und Baden-Baden. Als Kreisstadt und größtes Zentrum im Landkreis Rastatt spielt sie eine zentrale Rolle in der Region. Die Stadt erhielt 1956 den Status einer Großen Kreisstadt und hat eine reiche Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückreicht. Damals wurde Rastatt zur barocken Residenzstadt der Markgrafschaft Baden-Baden und war für ihre prächtige Architektur bekannt.

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Gewerbesteuer-Hebesatz:

400 %

(Stand: 2024)

Ranking im Bundesland:

1.016

Ranking in Deutschland:

8.204

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Johanna Richter, Redakteurin gewerbesteuer.net

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Expertin für nationale Wirtschaftsthemen.

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